Am vergangenen Mittwochnachmittag ereignete sich ein schwerwiegender Autounfall in der Nähe von Fredenbeck, Kreis Stade. Eine junge Frau sowie ihre drei Kinder wurden dabei verletzt. Der Unfall ereignete sich auf einer Nebenstraße, als die Fahrerin mit ihrem Kleinwagen unvermittelt von der Fahrbahn abkam. Ein vorbeikommender Autofahrer reagierte prompt und leistete Erste Hilfe. Die Betroffenen wurden nach intensiver Erstversorgung ins nahegelegene Elbe-Klinikum überführt.
Genaue Abläufe des Unfalls
In einem idyllischen Teil des Kreises Stade geriet eine 30-jährige Fahrerin aus Fredenbeck in Schwierigkeiten, als ihr Fahrzeug während einer Tour Richtung Bundesstraße plötzlich ins Rutschen kam. Der Wagen verließ die Straße, schlitterte und kippte schließlich um. Ein entgegenkommender Fahrer bemerkte den Vorfall im Rückspiegel, hielt an und zeigte großartige Reaktionsschnelligkeit, indem er sofort erste Maßnahmen einleitete.
Zusammen mit den eingetroffenen Notdiensten sicherten Feuerwehrleute aus Agathenburg das beschädigte Fahrzeug und unterstützten bei der Versorgung der Insassen. Der Kleinwagen wurde durch den Unfall stark zerstört, wobei der Gesamtschaden auf etwa 4000 Euro geschätzt wird. Während der Bergungs- und Rettungsmaßnahmen musste die betroffene Kreisstraße zeitweise gesperrt werden.
Von den vier Personen im Fahrzeug wurden alle ins Elbe-Klinikum transportiert, wo sie medizinisch versorgt werden. Besonders die jüngeren Insassen im Alter von zwei, acht und zehn Jahren wurden sorgfältig untersucht und behandelt.
Dieser Vorfall zeigt eindrucksvoll, wie wichtig schnelle Reaktionen und richtige Maßnahmen nach einem Unfall sein können. Der mutige Einsatz des unbekannten Samariters hat möglicherweise dazu beigetragen, dass es allen Betroffenen besser geht.
Der Unfall unterstreicht auch die Notwendigkeit regelmäßiger Sicherheitskontrollen und vorsichtigen Fahrens, insbesondere auf landesüblichen Straßen, die oft weniger gut beleuchtet oder präpariert sind. Für Autofahrer ist es daher ratsam, stets aufmerksam zu bleiben und potenziell gefährliche Situationen frühzeitig zu erkennen.